Hilfe für die Ukraine
Der #Freundehelfenkonvoi rollt!
Die tragischen Bilder der letzten Tage bewegen uns sehr und die Hilfsbereitschaft ist überwältigend
Wir werden umgehend mit einem Hilfskonvoi starten.
Wir vom
und vom
Weihnachtspäckchenkonvoi - Kinder helfen Kindern
haben die logistischen Möglichkeiten und die Kontakte, um zielgerichtet zu helfen.
Wir benötigen Großspenden aus dem medizinischen Bereich und vor allem Geldspenden für den Transport und zur Ergänzung der Hilfsgüter.
Stiftung Round Table Deutschland
IBAN: DE20 550 205 0000 0000 1954
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Bitte mit dem Verwendungszweck „Konvoi“
Ansprechpartner medizinische Großspenden: Christopher Jöhren (christopher.joehren_at_freundehelfenkonvoi.de)
Politischer Abend bei OT 85 Ortenau am 06.09.2021 im Almstübel in Oberkirch - Ödsbach
Teilnehmer (von links nach rechts): Frank Meier - Dr. Johannes Huber - Frank Kraft (Präsident OT85) - Thomas Zawalski - Johannes Rothenberger - Markus Bernhard (Mitglied OT85, Organisator des Abends)
Politischer Abend bei Old Tablers 85 Ortenau
Am 06.09. stand bei Old Table 85 Ortenau anlässlich der anstehenden Bundestagswahl am 26. September der Tischabend – trotz politischer und konfessioneller Neutralität – ganz im Zeichen der Politik. Zu Gast an diesem – mit rund 40 Teilnehmern von Old Table, Round Table und Partnern – sehr gut besuchten Abend waren stellvertretend für die Parteien CDU, SPD, DIE GRÜNEN und FDP Herr Johannes Rothenberger, Stellvertretender Kreisvorsitzender und Vorsitzender der CDU Oberkirch, Herr Frank Meier, Landtagskandidat der SPD im Wahlkreis Kehl und Mitglied im Stadtrat Oberkirch, Herr Thomas Zawalski, Bundestagsdirektkandidat für Bündnis 90/Die Grünen im Wahlkreis Offenburg und Herr Dr. Johannes Huber, Kreisvorsitzender der FDP im Kreisverband Ortenau und 1. stellvertretender Bezirksvorstand der FDP Südbaden.
Außerdem durfte Präsident Frank Kraft im Restaurant Almstüble im Hotel „Die Alm“ in Oberkirch-Ödsbach als besonderen Gast und passionierten Tabler Herrn Bernd Mettenleiter, Landtagsabgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg für Bündnis 90/Die Grünen für den Wahlkreis Kehl, zum politischen Abend begrüßen.
Nach der feierlichen Eröffnung durch Verlesen der „Aims & Objects“ von Old Tablers Deutschland, Vorstellung und Begrüßung der Gäste und sehr gutem Abendessen ging es dann in den Wahlkampfteil des Abends über.
Die Runde durfte Herr Dr. Johannes Huber von der FDP eröffnen, indem er ca. 20 Minuten Zeit bekam, sich und seine Partei vorzustellen und für die Wahl zu werben. Neben der Kritik an der Bundesregierung für das „Desaster“ in Afghanistan betonte er besonders die für die FDP wichtigen Themen Souveränität – politisch, wie auch persönlich, Selbstbestimmtheit durch Marktanreize und Selbstverantwortung anstelle von Verboten – zum Beispiel durch verteuerte CO2-Emmissionszertifikate statt Fahr- oder Flugverboten und steuerliche Reformen, die die kleinen und mittelständigen Unternehmen als Rückgrat unserer Wirtschaft entlasten und dafür Großunternehmen global stärker in die Verantwortung – auch steuerlich – nehmen.
Daneben ging es aber auch um Themen, wie die Corona-Politik mit sehr hohen staatlichen Ausgaben, Umweltschutz, Migration, sehr hohe Ausgaben für Sozialleistungen – konkret über ein Drittel des gesamten Bruttoinlandsproduktes – und einheitliche besser geförderte Bildung.
Im Anschluss durfte Herr Johannes Rothenberger von der CDU seine Position darstellen und vertreten. Dabei gab Herr Rothenberger einen tieferen Einblick in seine persönlichen Beweggründe, die ihn aus seinem christlichen Engagement - schon als Ministrant – in die Politik und zur CDU geführt haben. Besonders die Themen Freiheit und Verantwortung stehen dabei für ihn persönlich, sowie auch für seine Partei, im Vordergrund, um die großen Themen des anstehenden „Modernisierungsjahrzehnts“, wie die Digitalisierung – gerade bei Themen, wie der Datenintegrität innerhalb der EU – und die Entbürokratisierung anzugehen und zu bewältigen. Als sehr konkreten Punkt nannte er dabei zum Beispiel das Thema Grunderwerbsteuer, für deren Senkung er plädiert, um das Eigenheim als Altersvorsorge noch stärker zu fördern.
Zur Rückfrage, warum Themen, wie die Entbürokratisierung und Digitalisierung nicht schon in einer der letzten Legislaturperioden, in denen die CDU die Regierung geführt hat, angegangen wurden, entgegnete er, dass unter der neuen Führung von Armin Laschet ein neues Parteiprogramm aufgestellt wurde, nach dem nun gehandelt werden soll.
Anschließend durfte Herr Frank Meier für die SPD sprechen und sich selbst und das Programm seiner Partei vorstellen. Dabei betonte Herr Meier immer wieder seine persönliche Nähe zu den Bürgern, insbesondere Arbeitern, für die er sich schon in seiner Funktion als Betriebsrat seit Jahren einsetzt und dies politisch fortführt. Besonders die Arbeitsbedingungen – gerade in Berufen, wie der Alten- und Krankenpflege oder auch in Produktionsbetrieben, wie Fleischfabriken – müssen seiner Meinung nach dabei im Mittelpunkt stehen und durch bessere Bezahlung und geeignete Maßnahmen verbessert werden. Auf Nachfrage nach konkreten Maßnahmen, sprach er sich besonders für das Thema Tarifbindung in allen Berufsgruppen aus, das bereits unter Beteiligung der SPD in der großen Koalition stark vorangetrieben wurde.
Aber auch das Thema Klima hat bei der SPD einen hohen Stellenwert, was gerade Herr Meier persönlich durch seine langjährige Erfahrung bei der freiwilligen Feuerwehr sehr gut beurteilen und nachvollziehen kann, sowie die Außenpolitik – insbesondere die Gemeinschaft in Europa, speziell das hohe Gut der Freiheit, die erst die Europäische Union in dieser Form an vielen Stellen ermöglicht wurde.
Den Abschluss der politischen Vorstellungsrunde durfte Herr Thomas Zawalski von Bündnis 90/Die Grünen gestalten, was er nutzte, um die Kernthemen seiner Partei in den Fokus zu rücken. Dabei betonte er, dass für Ideen und deren Umsetzung die Nähe zu Bürgern und Wirtschaft besonders wichtig ist, um das Feedback aus der breiten Masse der Bevölkerung zu bekommen und nicht über die Köpfe hinweg zu entscheiden.
Neben dem Thema Pflege, das zukünftig immer wichtiger wird, liegt der Schwerpunkt aber dem Parteinamen entsprechend auf dem Klimaschutz. Mit dem sehr bildhaften Ausdruck „Es brennt schon“ an vielen Stellen – zum Beispiel der Zustand unserer Wälder, die trocken und schwer beschädigt sind – leitete er sehr bildhaft zur These „… und wir diskutieren, ob wir uns das Löschwasser leisten können“ über. Die Folgekosten des Klimawandels sind laut ihm deutlich höher, als die Kosten der Vorbeugung. Die Lösung wird daher Geld kosten – im Raum stehen ca. 50 Milliarden € pro Jahr, die im Wahlprogramm gefordert werden – gegenüber beispielsweise Folgekosten von aktuell geschätzt mindestens 30 Milliarden € für den Wiederaufbau und die Folgen der Flutkatastrophe im Juli, wenngleich in der anschließenden Diskussion relativiert wurde, dass Deutschland natürlich nicht alleine für die globale Klimaerwärmung verantwortlich ist und Folgekosten trotz vorbeugender Maßnahmen anfallen können. Seiner persönlichen Meinung nach gibt es aber viele Ansätze, die nicht unbedingt direkt beim kleinen Bürger angreifen, wie beispielsweise Verbote von Diesel-PKW, sondern zuerst die Großindustrie, wie Zementindustrie oder Stahlindustrie – durch Innovation und Investition in sparsamere Technologien – anzugehen und Themen, wie die CO2-Zwischenlagerung und Kreislaufwirtschaften zu fördern und voranzutreiben.
Im Anschluss an diese sehr interessanten Einblicke in die persönlichen Werdegänge und parteipolitischen Programme der jeweiligen Parteien, folgte eine angeregte und an vielen Stellen durchaus hitzige Diskussionsrunde. Dabei ging es häufig nicht nur um die Themen, die von den Kandidaten vorgebracht wurden, sondern auch um Themen, wie zu billige Fleischpreise und die damit verbundene Gefährdung des Tierwohls, Krankenversicherungen und gesundheitliche Versorgung in Deutschland und insbesondere das Thema Krankenhäuser in der Ortenau, aber auch um parteipolitische Fragen, wie die Wahrscheinlichkeit einer Rot – Grün – Roten Koalition in der Bundesregierung, die zumindest Herr Kawalski auf Grund von grundlegenden Differenzen bei Vorstellungen von Staat und Politik aktuell als sehr unwahrscheinlich bzw. nicht denkbar ansieht.
Diesen langen, aber sehr spannenden und informativen Abend schloss Präsident Frank Kraft gegen 00:00 Uhr, was zumindest in der jüngeren Geschichte von Old Table 85 Ortenau definitiv einen Rekord darstellt und deutlich die Brisanz und das große Interesse der Anwesenden an diesem Abend und den Themen widerspiegelt.
Freundschaft, Helfen, Anpacken in der Ortenau
Wir glauben daran, dass wir uns selbst und die Gesellschaft durch unseren persönlichen Einsatz und unsere Freundschaft positiv verändern können. Um dieses Ziel zu erreichen haben wir uns im Round Table 85 Ortenau gefunden. Wir nutzen diese Chance um etwas zu bewegen und neue Freunde kennenzulernen.
Round Table ist ein Netzwerk hier vor Ort - aber auch in aller Welt
**Round und Old Table 165 Winsen (Luhe) // Fundraising-Radtour zum RTIWM in Maastricht 🚴♂️**
12.09.2024
**Round und Old Table 165 Winsen (Luhe) // Fundraising-Radtour zum RTIWM in Maastricht 🚴♂️**
8 Tabler, 500 km, 6 Tage – das ist die Challenge! Die Tabler vom RT 165 fahren vom 13. bis 18. September 2024 mit dem Rad von Winsen (Luhe) nach Maastricht zum „Round Table International World Meeting“.
Und sie verbinden das Ganze mit einer guten Sache: Sie sammeln Spenden für zwei Projekte der Organisation „Hands at Work in Africa“:
1. **Spielplatzbau in Msengeni B (Eswatini):** 75 Kinder warten auf einen Platz zum Spielen und Lernen.
2. **Neuer Care Point in Maonde:** Mehr Platz für Betreuung und Unterstützung schutzbedürftiger Kinder.
Das Ziel: 8.500 €! Jede Spende hilft, egal ob groß oder klein. 💛
Unterstützt die Männer und spendet direkt über den PayPal-Link: https://www.paypal.com/pools/c/97jWZgYLd7
Mehr Infos zu „Hands at Work“ findet ihr unter www.handsatwork.org/de.
Lasst uns gemeinsam etwas bewegen! 🙌
Es ist Check-In Tuesday!
10.09.2024
Es ist Check-In Tuesday! 🌐
Heute ist der Welttag der Suizidprävention – ein Tag, um all jener zu gedenken, die von Suizid betroffen sind.
Weltweit nehmen sich täglich im Durchschnitt fast 3.000 Menschen das Leben, und auf jede Person, die durch Suizid stirbt, kommen 20 oder mehr Menschen, die einen Suizidversuch unternehmen. Nahezu eine Million Menschen sterben jedes Jahr durch Suizid, und der Verlust eines geliebten Menschen, der auf diese Weise verstorben ist, erschüttert das Leben von Familien und Freunden zutiefst.
Sei ein Licht!
Lasst uns das Schweigen und die Stigmatisierung rund um psychische Gesundheit brechen. Gemeinsam haben wir die Kraft, Suizide zu verhindern und denen, die Hilfe brauchen, Unterstützung zu bieten. Es ist wichtig, dass wir alle auf unsere Lieben zugehen, besonders auf diejenigen, die möglicherweise schwere Zeiten durchmachen. An alle, die mit der Dunkelheit kämpfen: Bitte denkt daran, dass ihr nicht allein seid, und es ist in Ordnung, nicht in Ordnung zu sein.
Mit wem wirst du heute in Kontakt treten?
Fühlst du dich, als bräuchtest du jemanden zum Reden (auch wenn du vielleicht gar nicht reden möchtest)? Bitte wende dich an die Hotline 0800 1110111 oder einen Freund.
#UnitedinDiversity #WeAreRoundTable #Suizidprävention #roundtable
Es ist Check-In Tuesday!
20.08.2024
Es ist Check-In Tuesday! 🌐
Bist du beim World Meeting in Maastricht dabei?
#MentalHealthmatters – als Zeichen der Solidarität für bessere psychische Gesundheit weltweit stellt RTI eine Bank am Veranstaltungsort auf. Dort kannst du dich hinsetzen, durchatmen und mit einem Lebensfreund ins Gespräch kommen.
Vergiss nicht, heute bei deinen Lieben nachzufragen, wie es ihnen geht.
#LebensFreunde #CheckInTuesday #RoundTable